Popcorn, große Kunst und Roosevelt Island

Man darf mit verlaub behaupten, dass Popcorn eine sehr schöne Geschichte im Kino ist. Man darf sicherlich auch festhalten, dass die Angewohnheit der Amerikaner flüssige Butter auf besagte Popcorn zu hauen durchaus komisch erscheint. Wenn es dann aber auch noch salziges Popcorn ist, bekomm ich zu viel. Ich habe das erste Mal eine PAckung Popcorn nicht aufgegessen. So etwas ekelhaftes. Naja ich hab es mit ordentlich Soda runtergespült und konnte si den Film dennoch genießen. Abgesehen von dem Popcorn hatte das Kino nämlich ein sehr schönes Ambiente und eine gute Filmauswahl. Gut traf auf Michael Moores neuen Film allerdings nur bedingt zu :-).

DAfür war heute großartige Kunst angesagt. Ein wundervolles klassisches Konzert im Bryant Park. Ein kleiner aber unglaublich schöner Park hinter der Public Library und um die Ecke vom Times Square. Drei Sextette spielten sehr sehr gute Stücke, teils sehr modern und progressive. Dazu gab es diesen wundervollen Ausblick:

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Auf dem Nachhauseweg bin ich dann nochmal in Roosevelt Island ausgestiegen. Ein kleines Fleckchen Land zwischen Queens und Manhattan, mitten im East River. Ich wusste bis jetzt nur, dass da eine Seilbahn und meine Ubahn hinfährt, aber nicht, was es da so für Geschichten gibt. Der Lonely Planet geht auch in keinem Wort darauf ein. Schade eigentlich, denn es wohnen dort tatsächlich Leute und man hat nachts einen wundervollen Blick auf Manhattan.

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Ich hoffe es geht euch allen gut! Bis bald!

Sincerly,

Jojo

1 Antwort to “Popcorn, große Kunst und Roosevelt Island”


  1. 1 Sabine Oktober 3, 2009 um 7:39 pm

    Was für großartige Fotos! Ist immer eine große Freude, deine Einträge zu lesen. We are with you – und prima auch immer deine Kommentare zur Wahl, zu Bankpräsidenten u.ä. Uns geht es sehr gut und wir grüßen dich ganz,ganz herzlich. Sabine und Torsten aus dem inzwischen herbstlichen Hamburg


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